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No Woman No Cry!?
Ich klann nicht verstehen wieso Männer sich ständig darüber beschweren wenn ihre Freundinnen/Frauen viel weinen. Mir ist in den letzten Tagen einiges klar geworden. Männer überlegt doch mal so: wann weint ein Mensch? Wenn ihn etwas bewegt, richtig! Wenn ihn etwas sehr tief berührt. Wenn eure Freundin/Frau das nächste Mal wein solltet ihr Luftsprünge machen. Das is das beste Zeichen dass ihr sehr viel an euch liegt.
Stellt es euch doch mal so vor wie ihr es meist gerne hättet. Ihr kommt spät nach Hause - kein Kommentar von der Freundin. Ihr seid lange unterwegs - kein Anruf wo ihr bleibt. Ihr habt den Jahrestag/Geburtstag vergessen - Ruhe, keine Beschwerden, alles ok. Alles ok?? Sicher!?
Ganz und garnicht. wenn eine Frau so reagiert, dann deshalb weil es ihr egal ist. Es ist ihr egal wann ihr heim kommt oder wo ihr ward, bzw mit wem und auch der vergessene Geburtstag macht ihr nichts aus. Und wieso? Weil ihr Mann ihr auch egal ist.
Merkt ihr den Unterschied? Männer wenn eure Frau das nächste Mal weint, dann nehmt sie in den Arm und dankt Gott für jede einzelne Träne. Wenn sie es nicht tut, dann betet dass sie nicht die Koffer packt und geht!
Eigentlich müsste ich noch...
Wer kennt das nicht? Eigentlich müsste ich noch... ...Wäsche bügeln, ...einkaufen fahren, ...die Firma XY anrufen. Aber irgendwie hat man sich mit dem winzigen Wort "eigentlich" schon ins Aus manövriert. denn eigentlich hat man gar keine Zeit dazu, man muss doch erst noch viel wichtigere Sachen tun. Ich muss doch erst noch mein Buch fertig lesen bevor ich mit dem Bügeln anfangen kann. Außerdem bevor ich mir den Zahnarzttermin holen kann muss ich erst die neuen Winterreifen bestellen....
Ausrede über Ausrede. Und dabei scheint die Regel zu gelten, je wichtiger die Tätigkeit umso schneller findet man eine Ausrede. Aber wieso? Normalerweise müsste uns die steigende Notwendigkeit dazu zwingen diese Dinger als erstes zu erledigen. Aber leider haben diese super wichtigen Dinge meistens den bitteren Beigeschmack dass sie auch am unbeliebtesten sind oder ganz krass gesagt, dass man am meisten Angst vor ihnen hat. Deshalb schiebt und schiebt man diese Dinge immer weiter von sich weg, obwohl man sie schon vor Wochen hätte erledigen können.... und das alles aus Angst. Angst vor den Unterschiedlichsten Dingen.
Ich mache das selbste sehr gerne aber mir hilft in solchen Fällen meist wenn ich mir vor Augen halte was genau ANGST eigentlich bedeutet. In einem guten Buch habe ich mal folgendes gelesen:
FEAR = False Expectations Appearing Real
Übersetzt heißt das, dass Angst nichts weiter ist als falsche Erwartungen die uns Real erscheinen.
Und eigentlich ist es doch im Nachhinein nie so schlimm gewesen wie wir es uns vorgestellt haben, oder??
Positive Lebenseinstellung
Wieder eine Bahnhof-Bekanntschaft. Ich kam mit einer Frau ins Gespräch und wir kamen auf das Thema "Glück im Leben". Und sie sagte mir eigentlich habe sie es im Leben sehr gut gehabt. Sie wäre nicht reicht hätte aber ausreichen finanzielle Mittel zum Leben. Sie könne noch auf beiden Beinen stehen und blickte dabei zu einem Mann im Rollstuhl.
Ich sagte ihr dass ich diese Einstellung bewundere da es nicht viele Leute gibt die zugeben können dass es ihnen gut geht!
Sie erzählte mir dann dass die diese Pessimisten auch nicht leiden könne. Und immer optimistisch wäre.
Dann erzählte sie mir wie sie vor Jahren an Krebs erkrank war und diesen jedoch ohne Therapie besiegt hatte, da sie "das Glück hatte" dass er sehr früh erkannt wurde.
Anschließend musste ich noch lange über dieses Gespräch nachdenken. Ein Pessimist, einer dieser Menschen mit der Regenwolke über ihrem Kopf, hätte mir genau dieselbe Lebensgeschichte ganz anders erzählt. Er hätte betont wie schlecht es ihm doch ginge dass er einmal Krebs hatte und er ja jederzeit wieder kommen könnte, anstatt sich über die Heilung zu freuen. Nach einigem Nachdenken war ich mir aber dann sicher: Nein ein Pessimist hätte mir diese Geschichte bestimmt ganz anders erzählt weil er mit dieser Einstellung sicher garnicht erst gesund geworden wäre...
Ich denke Optimisten haben mehr Glück, denn sie konzentrieren sich auf die positive Seite der Medaille und schaffen sich so automatisch Positive Umstände!!!
Kompletter Realitätsverlust?
Manchmal wundert es mich garnicht wenn einige Leute ihr Leben nicht in den Griff bekommen...
Neulich traf ich diese Frau am Bahnhof. Sie erzählte mir in diesem typischen wimmernden Tonfall dass ihr Mann sie verlassen hatte und sie garnicht wüsste wo er sei. Sie wüsste auch garnicht was sie jetzt tun soll, sie hätte ja so wenig Geld und ihre zwei Kinder nichts zu essen.
Bis dahin ja noch ok. Außer dass ich mir dachte. Krieg deinen Arsch hoch geh zu nem Amt, besorg dir Hilfe und anschließend nen Job anstatt mich hier voll zu heulen... aber es ging ja noch weiter denn der folgende Satz hat mich echt umgehauen:
"Ich hab nur 50 Euro im Monat zum Leben und die gehen ja schon für Zigaretten drauf!"
Muss man dazu allenernstes noch was sagen?
Ihr Kind hat nichts zu essen und sie kauft sich Zigaretten? Zudem lag in ihrer Einkaufstasche auch noch nicht einmal irgendeine Lidl-Billigmarke oder so, sonder ne teure Marken-Schachtel.
Da fragt man sich doch, hat diese Frau eigentlich den Bezug zur Realität noch?
Also das soll mal einer verstehen!?!
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